Themen zum Thema „Onboarding“:
Das Modul hilft, Unzufriedenheit und Unklarheiten im Onboarding-Prozess aufzudecken. So wissen Sie, was bei neuen Mitarbeitern los ist.
Teams können gezielte Maßnahmen ergreifen, um die Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters angenehmer zu gestalten, indem sie die relevanten Probleme verstehen.
Durch regelmäßiges Sammeln und Analysieren von Feedback können Sie die Auswirkungen von Änderungen messen und Ihren Onboarding-Prozess im Auge behalten.
Onboarding ist eine Abkürzung für „Einarbeitung“. Dabei geht es darum, Mitarbeiter mit den sozialen und prozessualen Aspekten vertraut zu machen. Die Personalabteilung spielt dabei eine Schlüsselrolle und etabliert oft einen Standardprozess für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Dieser Prozess wird in einem Onboarding-Programm dokumentiert.
In diesem Programm lernen neue Mitarbeiter ihre Kollegen kennen und werden in die Aufgaben eingearbeitet, die sie übernehmen werden.
Onboarding ist entscheidend, da ein großer Prozentsatz der Mitarbeiter das Unternehmen innerhalb der ersten 90 Tage verlässt. Dies liegt oft an unterschiedlichen Erwartungen, Teamdynamiken und Rollenunklarheiten.
Neben der Auswirkung auf die Fluktuation wirkt sich Onboarding auch direkt auf die Mitarbeiterproduktivität aus. Schlechtes Onboarding führt dazu, dass Mitarbeiter länger brauchen, um die erwartete Leistung zu erbringen.
Ein Onboarding-Programm dauert typischerweise zwischen drei und neun Monaten. Der größte Zeitaufwand fällt daher oft in den ersten Monaten an. Ein komplexeres Stellenprofil erfordert mehr Zeit.
Eine Studie der Society for Human Resource Management (SHRM) zeigt, dass ein effektives Onboarding-Programm durchschnittlich sechs bis zwölf Monate dauert. Dies deckt sich mit den Erfahrungen von Unternehmen wie Google und Microsoft, deren Onboarding-Programme umfangreiche Schulungen und Mentoring-Programme umfassen, die sich sowohl auf technische Fähigkeiten als auch auf die kulturelle Integration konzentrieren.
Während des Onboarding-Programms ist es entscheidend, die Erfahrungen neuer Mitarbeiter im Auge zu behalten. Gelingt dies nicht, erleben Sie schnell Überraschungen, die es schwierig machen, Abgänge zu verhindern.
KI erleichtert dies. Deepler nutzt KI, um Mitarbeiter zu ihren Erfahrungen in den ersten Monaten im Unternehmen zu befragen. So können Sie ihre Wahrnehmung des Unternehmens einschätzen und Bereiche identifizieren, in denen Unzufriedenheit auftritt. Durch die anschließende Diskussion dieser Themen gewährleisten Sie einen reibungslosen und effektiven Onboarding-Prozess für Ihre Mitarbeiter.
Schließlich bringt das Onboarding auch viele administrative und wiederkehrende Herausforderungen mit sich, wie z. B. die Planung von Meetings, die Gewährung von Systemzugriff usw. KI kann hier eine Lösung bieten.
der Organisationen konzentrieren ihr Onboarding-Programm hauptsächlich auf Papierkram.
bleibt mit einem gut strukturierten Onboarding-Programm länger als drei Jahre in einem Unternehmen.
verbesserte Bindung durch ein effektives Onboarding-Programm.
schnellere Produktivität mit gut konzipierten Onboarding-Programmen.