Burnouts sind nicht nur ein persönliches Problem, sondern auch ein großes Risiko für Arbeitgeber. Aus aktuellen Forschungen von TNO und CBS (2024) stellt sich heraus, dass 1 von 5 Mitarbeitern (21%) leidet an Burnout-Symptomen. Das hat enorme Folgen: laut Gebarben im Durchschnitt führt ein Burnout zu 8 Monate Krankheitsurlaub, welche Unternehmen pro Mitarbeiter 60.000€ an Kosten Erträge.
Arbeitsbelastung und Arbeitsstress sind die Hauptursachen für langfristige Fehlzeiten in den Niederlanden (NEU, 2024). Die Auswirkungen sind nicht nur finanzieller Natur; eine ungesunde Arbeitskultur sorgt geringere Produktivität, mehr Umsatz und ein schlechteres Betriebsklima.
Als Arbeitgeber wünschen Sie sich motivierte und gesunde Mitarbeiter. Aber wie verhindern Sie, dass Arbeitsdruck und Stress zu Ausfällen führen? Was sind die wichtigsten Ursachen von Burnout? Und am wichtigsten: was kannst du dagegen tun?
In diesem Blog erfährst du:
- Das Die 5 Hauptursachen für Burnout innerhalb von Organisationen
- warum Arbeitgeber spielen eine Schlüsselrolle bei der Burnout-Prävention
- Praktische Tipps und Tools für um Burnouts vorzubeugen
🚀 Möchten Sie Burnouts in Ihrem Unternehmen reduzieren? Lesen Sie weiter, um herauszufinden, wie Sie als Arbeitgeber Arbeitsbelastung und Stress in den Griff bekommen können.
📌 Die 5 größten Ursachen für Burnout
Burnouts passieren nicht einfach so. Es ist oft eine Kombination von hohe Arbeitsbelastung, anhaltender Stress und unzureichende Erholung. Als Arbeitgeber haben Sie Einfluss auf diese Faktoren. Hier sind die Die 5 häufigsten Ursachen für Burn-outs in Unternehmen — und was man dagegen tun kann
1 ️ ︎ Zu viel Arbeitsdruck und Stress
🔹 Problem:
Viele Mitarbeiter haben strukturell zu viele Aufgaben, enge Termine und hohe Erwartungen. Dies führt zu chronischem Stress, der den Körper ständig im Modus „Kampf oder Flucht“ hält. Langfristig wirkt sich das aus Nervensystem erschöpft, was zu Burnout führt.
📊 Fakt: nach TONNENWEISE (2024) Namen 45% der Mitarbeiter arbeiten unter Druck als Hauptstressfaktor.
🔹 Was können Sie als Arbeitgeber tun?
✅ Messung der Arbeitsbelastung mit regelmäßigen Umfragen oder KI-Tools wie Deepler.
✅ Verteilen Sie Aufgaben intelligenter und setze realistische Termine.
✅ Geben Sie mehr Autonomie: Lassen Sie die Mitarbeiter ihren eigenen Zeitplan verwalten.
2 ️ Mangelnde Autonomie und Kontrolle
🔹 Problem:
Arbeiter, die haben wenig Mitspracherecht bei ihrer Arbeit, neigen eher zu Stress und Erschöpfung. Dies gilt insbesondere für Organisationen mit Mikromanagement oder strenge Hierarchie.
📊 Fakt: Raus Forschung stellt sich heraus, dass geringe Autonomie erhöht das Burnout-Risiko um 40%.
🔹 Was können Sie als Arbeitgeber tun?
✅ Geben Sie mehr Eigenverantwortung: Lassen Sie die Mitarbeiter ihre eigenen Entscheidungen treffen.
✅ Weniger Mikromanagement: Konzentrieren Sie sich auf die Leistung statt auf die Kontrolle.
✅ Verwenden Sie Feedback-Schleifen: Fragen Sie die Mitarbeiter, was sie brauchen.
3 ️ ︎ Schlechte Work-Life-Balance
🔹 Problem:
von Arbeiten von zu Hause aus und ständige Erreichbarkeit verwischt die Grenze zwischen Arbeit und Privatleben. Das hat zur Folge, dass sich die Mitarbeiter weniger ausruhen und das Risiko von chronischer Stress.
📊 Fakt: ARBO-Portal berichtet, dass 36% der Mitarbeiter checken E-Mails außerhalb der Arbeitszeiten, was zu erhöhtem Stress führt.
🔹 Was können Sie als Arbeitgeber tun?
✅ Klare Arbeitsregelungen: Stimuliert Momente, in denen man nicht im Büro ist.
✅ Flexible Arbeitszeiten: geben Raum für ein gesundes Gleichgewicht.
✅ Passen Sie die Arbeitskultur an: Schluss mit der Mentalität „immer verfügbar“.
4 ️ ︎ Ungesunde Unternehmenskultur
🔹 Problem:
Eins harte Wettbewerbskultur wo sich Mitarbeiter nicht sicher fühlen, erhöht das Stress und führt zu Abbrüchen. Dies geschieht hauptsächlich in Organisationen, in denen hoher Leistungsdruck und geringe Wertschätzung sei die Norm.
📊 Fakt: Unsere eigenen Untersuchungen zeigen, dass ein schlechtes Betriebsklima ist ein besserer Prädiktor für Burnout als der Arbeitsdruck selbst.
🔹 Was können Sie als Arbeitgeber tun?
✅ Schaffen Sie eine sichere Arbeitsatmosphäre: eine offene Kommunikation fördern.
✅ Führungskräfte ausbilden: helfen Managern, Stresssignale zu erkennen.
✅ Zeige Wertschätzung: Machen Sie Anerkennung und Feedback zu einem regelmäßigen Bestandteil.
5 ️ ︎ Mangelnde Anerkennung und Wertschätzung
🔹 Problem:
Mitarbeiter brennen schneller aus, wenn sie haben das Gefühl, dass ihre Bemühungen nicht gesehen oder gewürdigt werden. Das führt zu geringe Motivation, Zynismus und emotionale Erschöpfung.
📊 Fakt: nach TONNE (2023) hat Jeder dritte Mitarbeiter hat das Gefühl, dass seine Arbeit nicht geschätzt wird, was zu Burnout-Symptomen beiträgt.
🔹 Was können Sie als Arbeitgeber tun?
✅ Geben Sie regelmäßig Feedback und Wertschätzung.
✅ Bieten Sie Wachstumschancen innerhalb der Organisation.
✅ Fördern Sie eine positive Kultur indem wir Erfolge feiern.
📌 Was kann ein Arbeitgeber tun, um Burnouts vorzubeugen?
Einen Burnout zu verhindern ist einfacher und billiger als die Wiedereingliederung eines langjährig kranken Mitarbeiters. Als Arbeitgeber spielen Sie dabei eine entscheidende Rolle. Mit den richtigen Strategien und Anpassungen können Sie die Arbeitsbelastung reduzieren und ein gesundes Arbeitsumfeld schaffen.
Hier sind 5 bewährte Methoden um Burnouts in Ihrem Unternehmen zu verhindern:
✅ Messung der Arbeitsbelastung und rechtzeitiges Eingreifen.
✅ Schulung von Supervisoren im Stressmanagement.
✅ Schaffung einer gesunden Arbeitskultur ohne Leistungsdruck.
✅ Implementierung flexibler Arbeitsmodelle um die Work-Life-Balance zu verbessern.
✅ Stimulierende Erholung und Entspannung innerhalb der Organisation.
Indem Sie sich aktiv auf die Prävention konzentrieren, schaffen Sie eine produktives, gesundes und engagiertes Team.
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